Wellness-Hit Nummer I: Floaten
Floating ist kein neuer Wellness-Trend aus USA, bereits seit 1954 füllt man hochkonzentriertes Salz in Wasser, damit man darin wie schwerelos treiben kann. Und in diesem Zustand schaltet man vom Alltag ab, kommt ins Träumen und entspannt. Da Wasser und Raumtemperatur der Körpertemperatur von 37 Grad angepasst werden, friert man nicht. Beatle-Star John Lennon war ein großer Anhänger vom Floaten, fühlte er sich danach besonders kreativ. Und als der spanische Ausnahmegolfer Jose Maria Olazabal nach seinem ersten Master Sieg 1994 aus gesundheitlichen Gründen pausierte, legte er sich immer ins Floating-Becken, um zu entspannen und seinen Schwung zu visualisieren. Auch die Mediziner geben dem Wellness-Hit recht: Das Medical College in Ohio stellte bei zahlreichen Floating-Tests fest, dass eine Sitzung im Tank Schmerz lindert, ein Gefühl von Euphorie hervorruft, mentale Stärke fördert und die Sportmuskeln sehr gut regenerieren. Sucht einfach bei Google ein Floating-Studion in Eurer Umgebung!
Wellness-Trend Nummer II: POWER BALANCE Armband für Wellness-Golfer
Auf den ersten Blick sieht ein Hologramm nicht nach Hightech aus. Aber auf das Hologramm ist die Frequenz unseres menschlichen Systems gespeichert, eine Art Bio-Information, welche das Gleichgewicht des Körpers widerherstellen kann, wenn dieses durch elektromagnetische Störfelder, Stress oder Krankheit geschwächt ist. Eingearbeitet in Armbänder, Ketten oder als Sticker, welcher vielleicht im Golfschuh angebracht werden kann, verspricht Power Balance sofortige Wirkung. Die Liste der überzeugten Sportler wird jeden Tag länger: vom Real Madrid Star Guti, über Langstrecken-Läuferin Leni Hauck schwören Rennfahrer Rubens Barricello, der Windsurf-Weltmeister Gollito Estredo oder die Skilehrer des Deutschen Skilehrer Verbandes (DSLV) auf das neue Power-Siegel, welches Kraft, Balance und Leistungsfähigkeit sofort stärkt. Ab ca. 34,95 € pro „Power Balance“-Armband in vielen Golfshops