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Königsklasse der Putter: Beim 1. Kramski Turnier waren nur HPP’s erlaubt

Die graue Eminenz für Präzision – Wiestaw Kramski – welcher durch ständig neue Erfindungen schon fast eine Standleitung zu St. Andrews pflegt, hat für sein 1. Golf-Turnier eine neue Regel in die Turniersatzung aufgenommen. Wer mitspielen wollte, durfte dies nur mit einem High Precision Putter, kurz HPP. 11 Modelle standen zur Auswahl und Kramskis Schwiegersohn und Fitting-Experte Michael Torres wies jeden höchstpersönlich in das Geheimnis des richtigen Puttens ein. Doch so mancher brauchte das Coaching nicht, wie zum Beispiel Musical -Star und Eagles-Mitglied Anna Maria Kaufmann. Sie puttet seit Jahren genauso wie Schauspieler Fritz Wepper und Kollege Michael Lesch mit einem HPP von Kramski.

Familie Kramski lud zum 1. Golfturnier und Musical-Star Anna Maria Kaufmann, Schauspieler Michael Lesch und Fritz Wepper lüfteten ihr Geheimnis: ‚Wir putten bereits seit Jahren mit einem Kramski‘.

Ob die Kramski-Geschichte auf dem Golfplatz von Pforzheim begann, kann Deutschlands Putting-Spezialist nicht mehr sagen. Nach unzähligen unzufriedenen Golfrunden beschloss er im Jahre 2000 jedenfalls den weltbesten Putter zu bauen. Seine erste Instanz für den Qualitäts-Queck war kein geringerer als Willi Hofmann, langjähriger Trainer von Bernhard Langer und Coach von Nachwuchstalent Sean Einhaus. Der spielte zwar am 1. Kramski-Turnier auf dem Pforzheimer Golfplatz nicht mit, ließ es sich aber nicht nehmen beim abendlichen ‚Get together‘ dabei zu sein. Für ihn erfand Kramski extra einen exklusiven Preis und fertigte in Handarbeit ein außergewöhnliches Büro-Accessoire an. Willi Hofmann war gerührt.

Immer mehr Golfprofis entscheiden sich für einen Kramski

Gern und mit Stolz erzählte Wiestaw Kramski seine Putter-Pionier-Geschichte. So stürmisch wie tagsüber der Wind den 84 Golfteilnehmern ins Gesicht wehte, so turbulent war auch die Anfangsgeschichte von Kramski im Golfbusiness. Weltweit galt er als der beste Werkzeugmacher, doch gegen die Goliaths mit einem Putter-Projekt anzutreten, da runzelten viele die Stirn. Der Chef plauderte aus dem Nähkästchen, erzählte von seiner St. Andrews-Korrespondenz, seinen neuen Putter-Projekten und freut sich, daß auch immer mehr Golfprofis mit HPPs putten. Wie zum Beispiel die aktuelle Nummer 1 der Ladies European Tour Laura Davis. Sie ist seit 2009 Markenbotschafterin. Oder Jung-Golfprofi Florian Fritsch, welcher auch tagsüber mitspielte. Neuestes Projekt am HPP ist der Griff. Die ersten Entwürfe liegen bereits in St. Andrews und Wiestaw Kramski erwartet täglich das Feedback aus England. Damit könnte er erneut den Puttermarkt wieder aufmischen. Wir sind gespannt auf die nächsten News aus Pforzheim. Obwohl es diese schon längst wieder gibt: Im Rahmen seiner Putting Academy bietet Kramski ein 10.000 Euro-All-Inclusive-Masterfitting im Umfang von 2 Tagen an – mit Geldzurückgabegarantie! ‚Das Geld gibt´s von mir zurück, wenn sich der Putt-Score des Teilnehmers nach meinem Fitting nicht signifikant verbessert‘, bestätigt Kramski.

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