Die Golfsaison hat längst begonnen. Jeder müsste gut eingeschlagen sein und mancher hat die ersten Trainerstunden hinter sich. Viele Golfer vertrauen darauf, dass sie mit den richtigen Golfschlägern spielen. Doch viele von uns kaufen ihre Schläger nur nach gut klingenden Werbebotschaften und oft bei keinem Fachverkäufer! Als wir Anfang März einem Fitter im Mizuno Performance Fitting Center über die Schulter schauten, erfuhren wir vor allem eins: Ohne Fitting ist die Wahrscheinlichkeit hoch, mit dem falschen Schlägersatz zu spielen. Zehn Gründe, welche für das Mizuno Performance Fitting System sprechen, welches von jedem Mizuno-Händler in Deutschland ab sofort angeboten wird!
Für Golfprofis gehört ein regelmäßiger Fitting-Termin zum Trainingsprogramm wie das tägliche Workout. Mit einem passenden Schlägersatz kann man nachhaltig und ohne Schwungveränderungen auch sein eigenes Spiel verbessern. Im Mizuno National Fitting Centre bekommt man ein Fitting bereits für ca. 60 Euro. Zehn Fitting-Fakten, welche für das Mizuno Performance Fitting System sprechen:
1. Einzigartiges Mizuno Swing DNA System, mit welchem der Fitter die optimale Kombination aus Schaft, Schlägerlänge, Schlägerkopf-Material, Schlägerkopf-Winkel (Lie) und auch Griff in maximal einer Fitting-Stunde heraus findet.
2. Patentierter Mizuno Shaft Optimizer kommt zum Einsatz, welcher am Schlägerschaft befestigt ist und beim Schwingen die wichtigsten Parameter – darunter Schlägerkopfgeschwindigkeit und Rhytmus – ermittelt, um aus einer Datenbank von mehr als 40 Schäften die besten Übereinstimmigkeiten zum Profil zu finden. In gerade einmal drei Schwüngen erfasst der Shaft Optimizer die wichtigsten Schwung-Parameter.
3. Datenbank mit Swing-DNAs der Mizuno-Pros. Wer neugierig ist, kann seine Daten mit dem Schwung von Luke Donald, Stacy Lewis oder Charles Howell III vergleichen. Diese Daten werden als Punkte auf dem Graphen dargestellt und man erkennt sehr schnell, dass jeder eine andere Schwung-DNA besitzt.
4. Vervollständigung aller Parameter für den perfekten Eisensatz: Die neueste TrackMan-Technologie wird eingesetzt, um in weiteren 20 Fitting-Minuten die perfekte Kombination aus Schlägerkopf und Schaft zu ermitteln. Danach werden mit Lie-Board und Impact-Tape noch die letzten Parameter für den Eisensatz ermittelt.
5. Spezielle Software für Schläger-Analyse. Hat man die Eisenwahl geklärt, stellt sich die nächste Frage nach den richtigen Fairwayhölzern, Hybride, Driver und Wedges. Die Mizuno-Software schlägt weitere Optionen vor, um seinen Schläger-Satz zu vervollständigen.
6. Gleichmäßige Längenabstufung aller Wedges. Bei den kürzesten Schlägern legt man bei Mizuno besonderes Augenmerk auf die Schaftlängen vom Pitching- bis zum Lobwedge.
7. Neue Schläger nach nur einer Woche! Man kann den Satz direkt vor Ort bestellen, welcher in Schottland zusammengebaut und innerhalb von fünf bis sieben Tagen an die persönliche Adresse versendet wird.
8. Schnell-Check, ob die Lie-Winkel noch stimmen. Wir nennen es Inspektion, denn manchmal verändert sich der Schlägerkopf-Winkel durch z.B. unglückliches Transportieren oder dauerhaftes Üben auf Matten.
9. Das komplette Fitting kann über den eigenen ProShop oder den Fachhandel gebucht werden und kostet vom Driver bis zum Wedge 90 € (Eisen-Fitting: 60 €).
10. In den Fitting-Gebühren ist zudem ein Dutzend Mizuno Golfbälle Eurer Wahl im Wert von bis zu 54 € enthalten. Wir empfehlen Euch den neuen Mizuno Golfball JPX mit einer neuen Dimple-Technologie! Das versüßt doch wirklich den Fitting-Termin!