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Die goldene Stunde auf dem Golfplatz: Ideales Mitochondrien-Licht

Wer früh morgens oder am späten Abend über den Golfplatz geht, kennt sie: die ganz besondere Stimmung der „goldenen Stunde“. Das Licht ist weicher, die Luft klarer, die Geräusche sanfter. Doch diese Tageszeiten sind nicht nur ästhetisch besonders – sie sind auch medizinisch und biologisch hochwirksam. Damit ist die Goldene Stunde doppelt so besonders! Gerade für Golfer, die viel Zeit im Freien verbringen, bietet sich hier eine seltene Gelegenheit zur natürlichen Gesundheitsförderung.

Goldene Stunde auf dem Golfplatz
Warum die Goldene Stunde auf dem Golfplatz so besonders ist!

Infrarotlicht – natürliche Zelltherapie auf dem Fairway

Bei Sonnenaufgang und Sonnenuntergang dominiert das Lichtspektrum der Sonne in Rot- und Infrarotanteilen. Diese Wellenlängen dringen tief in das Gewebe ein und stimulieren dort die Mitochondrien – die Kraftwerke unserer Zellen. Die Folge: verbesserte Zellenergie (ATP-Produktion), gesteigerte Regeneration und eine entzündungshemmende Wirkung. Außerdem werden Regeneration und Heilung aktiviert. Damit sollte jeder mindestens einmal pro Woche die Goldene Stunde auf dem Golfplatz anstreben.

Gerade das Licht zum Sonnenaufgang und Sonnenuntergang enthält viel Rot- und Infrarotlicht, aber kaum UV. Viele moderne Therapien mit Rotlicht- oder Infrarotlampen basieren genau auf diesem Prinzip – auf dem Golfplatz jedoch bekommt man diese Wirkung gratis.

Goldene Stunde auf dem Golfplatz – für Schlaf, Stimmung und Leistung

Sich morgens dem natürlichen Licht auszusetzen, stabilisiert unseren circadianen Rhythmus – unsere innere Uhr. Das Sonnenlicht signalisiert dem Körper: Jetzt beginnt der Tag. Die Ausschüttung von Cortisol wird angeregt. Das sorgt für Energie, Fokus und körperliche Aktivität. Gleichzeitig wird die Produktion von Melatonin-Vorstufen aktiviert – wichtig für erholsamen Schlaf in der kommenden Nacht.

Abends hingegen unterstützt das rote Licht der untergehenden Sonne das Herunterfahren des Nervensystems. Die Produktion von Melatonin wird gefördert, was für tiefen, erholsamen Schlaf sorgt – essenziell für Konzentration und körperliche Leistung am nächsten Tag.

Licht für die Augen – besser sehen durch Morgenrunden

Besonders bei Kindern, aber auch bei Erwachsenen, schützt der Aufenthalt im natürlichen Licht am Morgen vor Kurzsichtigkeit (Myopie). Auch für Golfer, die häufig mit digitalen Geräten oder im Büro arbeiten, ist dies ein wichtiger Ausgleich.

Golfen als Lichttherapie im doppelten Sinn

Der Golfsport ist wie gemacht für diese Art natürlicher Lichttherapie: weite Plätze, kaum künstliche Beleuchtung, lange Aufenthalte im Freien. Wer seine Runden gezielt in den Sonnenaufgang oder -untergang legt, verbindet sportliche Aktivität mit regenerativer Lichtwirkung. Aber die Farbe GRÜN tut unseren Augen gut. Längst wissenschaftlich belegt, gibt es hier weitere Co-Faktoren für unsere Gesundheit.

Grün als Medizin für das Nervensystem

  1. Beruhigung des vegetativen Nervensystems
    Studien zeigen, dass der Anblick von natürlichen Grüntönen (z. B. auf Wiesen, Bäumen oder Golfplätzen) den Parasympathikus aktiviert – also den Teil des Nervensystems, der für Erholung, Entspannung und Regeneration zuständig ist.

  2. Reduktion von Stresshormonen
    Der Aufenthalt im Grünen senkt nachweislich den Cortisolspiegel. Selbst der Blick aus dem Fenster ins Grüne kann diesen Effekt auslösen. Besonders effektiv ist jedoch das aktive Eintauchen in Naturfarben (wie beim Golfen).

  3. Grün fördert Regeneration und Fokus
    In der Farbpsychologie gilt Grün als ausgleichend. Es beruhigt die Augen, reduziert mentale Erschöpfung und verbessert die Konzentration. Das ist besonders wertvoll bei kognitiven Aufgaben – und auf dem Golfplatz, wo Fokus und mentale Stärke gefragt sind.

  4. Wirkung auf das Herz-Kreislauf-System
    Naturkontakt in grüner Umgebung senkt Pulsfrequenz und Blutdruck – mehrfach wissenschaftlich nachgewiesen. Diese Effekte sind messbar bereits nach wenigen Minuten Aufenthalt im Grünen.

Damit steht eins fest: Stubenhocker leben ungesünder!

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