Montenegro steht bei Boots- und Yachtbesitzer seit Jahrzehnten auf der Bucket List. Am südöstlichen Punkt Europas sind es nur 350 Seemeilen bis nach Venedig, 1.005 Seemeilen bis Mallorca oder 890 Seemeilen zur Cote D‘ Azure. Es war eine Frage der Zeit, wann ein internationaler Immobilienentwickler ‚Luštica Bay‘ auf der gleichnamigen Halbinsel als neues Lieblings-Reise-Ziel im Fokus hat. Als ein völlig neuer Ferienort, entwickelt vom renommierten internationalen Entwickler Orascom Development Holding (ODH), gewinnt Montenegro für Anleger nicht erst jetzt an Anziehungskraft. 2022 wurden hier bereits 1,15 Milliarden Euro ausländische Investitionen getätigt. Ein neuer Immobilienabschnitt in Lustica Bay nimmt jetzt die Golfer ins Visier!
Orascom Development mit Hauptsitz in der Schweiz hat bereits bei der Entwicklung von Andermatt Swiss Alps oder El Gouna am Roten Meer in Ägypten gezeigt, wie exzellent man neue Destinationen und Gemeinschaften von Grund auf erfolgreich entwickeln kann. Auch bei Luštica Bay wird mit Bedacht und in Partnerschaft mit der Regierung von Montenegro das Land entwickelt. Und die bestehende Infrastruktur weiter ausgebaut.
Die Stadt selbst liegt auf einer wunderschönen Halbinsel, perfekt zwischen der Adria und der atemberaubenden Bucht von Kotor, einem der insgesamt fünf UNESCO-Weltkulturerbe Montenegros. Mit drei internationalen Flughäfen in der Nähe (Tivat: 12 km, Podgorica: 92 km oder Dubrovnik: 62 km) ist Luštica Bay innerhalb von drei Stunden von den meisten Hauptstädten Europas erreichbar.
Ersten Lustica Bay Bauabschnitte fertig
Mit Familien aus über 40 Ländern ist Marina Village als erstes Viertel des Projekts bereits jetzt ein Inbegriff vom bekannten Riviera-Lifestyles. Es besticht durch eine schicke Uferpromenade mit bereits lebendiger Restaurantszene, vielen Boutiquen (u.a. Bogner) und dem weltbekannten 5-Sterne-Hotel The Chedi Luštica Bay.
Überall genießt man spektakuläre Meerblicke und hat als Hotelgast oder Residences direktem Zugang zu einem der mittlerweile drei privaten Strände. Die vier verschiedenen Immobilientypen sind hier Marina-Apartments am Wasser, Stadthäuser, Villen oder eine The Chedi Residence. Mehr Informationen und Bilder dazu von unseren Immobilienpartner ‚Luxury4You‘!
Als nächster Bauabschnitt wird ‚The Peaks‘ besonders bei Golfern ins Rampenlicht rücken. Dank der erhöhten Lage zwischen der Boka-Bucht und der Adria wird der 18-Loch-Golfplatz inkluisve Immobilien eine unvergleichliche Umgebung mit malerischen 360 Grad-Ausblicken bieten. Entworfen von Gary Player Design, das für seinen ökologischen Ansatz bekannt ist, fügt sich der Platz nahtlos in die Umgebung ein und schafft eine harmonische Verbindung zwischen Natur und Sportangebot.
Immobilien mit Meer-Blick
„The Peaks“ wurde in Zusammenarbeit zwischen dem international bekannten Architekturbüro Block722 und dem montenegrinischen NRA-Atelier entworfen und verbindet authentische mediterrane Einflüsse – das Projekt ist von der Bauweise der traditionellen Fischerdörfer inspiriert – mit modernem Komfort.
„Botanika“, das erste Viertel von „The Peaks“, umfasst eine Reihe von Apartments, Stadthäusern und Villen und wird voraussichtlich 2024 die ersten Bewohner begrüßen. Die Lage von „Botanika“ garantiert Privatsphäre und Abgeschiedenheit und bietet gleichzeitig die Nähe zu ‚Centrale‘, dem pulsierenden Zentrum von Luštica Bay (oben im Bild!). Umgeben von üppigem Grün und atemberaubenden Aussichten ist „Botanika“ der Inbegriff von Ruhe und Gelassenheit.
Nach Fertigstellung wird die geplante Stadt Luštica Bay Heimat für 6.000 Einwohner werden, mit über 3.000 Apartments, mehr als 300 Luxusvillen mit Meerblick und sechs zusätzlichen Hotels. Der 4,9 km lange Küstenpfad ‚Lungo Mare‘ wird die Stadt mit der herrlichen Küste, Buchten und Stränden verbinden. Die elegante Marina wird auf über 100 Liegeplätze erweitert, denn mittlerweile reisen immer mehr mit ihrem Boot an!
Müßten wir jetzt einen Vergleich mit einer anderen Metropole anstellen, würde uns sofort der Abschnitt zwischen Nizza und Monte Carlo einfallen, konkret Roquebrune-Cap-Martin! In ein paar Jahren werden die Franzosen definitiv neidisch hierher schauen.