Eine Uhr, welche auf Knopfdruck schnell die Entfernung zum Dogleg oder sogar den Grün-Umriss darstellt. Im Turnier sind solche Hilfsmittel zwar nicht erlaubt, aber haben wir nicht alle auch in der Schule gespickt? Mit dieser neuen Entfernungsmesser-Uhr von Garmin muss man nicht mehr nach Augenmaß spielen!
Letztes Jahr testete Golf-Proette Martina Eberl bereits die praktische GPS-Uhr, in welcher bereits 27.000 Golfplätze weltweit vorinstalliert sind. Davon über 900 in Deutschland. Sie ist kratzfest und wasserdicht und kann dank der Glas-Touch-Displays auch mit einem Golfhandschuh bedient werden.
Garmin verspricht kostenlose Updates von Golfplätzen und neben der automatischen Platzerkennung, digitaler Scorecard sowie allen wichtigen Entfernungsangaben stecken jetzt in dieser Uhr alle Funktionen, welche alle herkömmlichen GPS-Geräte auch haben. Wer die Uhr allerdings während eines Turniers benutzt, muß aufpassen, daß man nicht erwischt wird, wenn man z.B. die Fahnenposition manuell verändert, um die genaue Entfernung zum Loch zu erfahren. Hat der Turnierveranstalter Entfernugnsmesser verboten, könnte es zur Turnier-Disqualifizierung führen.
Score-Tracking: Mit dem Approach S3 kann man direkt die Ergebnisse nach Loch eingeben und auf Wunsch sofort das Ergebnis in Stableford-Punkte oder Zählspiel-Score aufzeigen lassen. Daheim kann man seine Ergebnisse aus dem Computer auslesen und wenn man möchte ausdrucken.
Weitere Vorteile: Mit 72 Gramm ein Fliegengewicht und der wiederaufladbare Lithium-Ionen-Akku hält im GPS-Modus acht Stunden durch, als gewöhnliche Armbanduhr mit Zeitmesser bis ca. 4 Wochen.