Die Open, das älteste der vier Majors des Golfsports, wird dieses Jahr zum 150. Mal ausgetragen, und für einen so historischen Anlass reicht nur eine Kulisse aus! St. Andrews ist und bleibt „Home of Golf“ mit seinem ehrwürdigen Old Course. St. Andrews Links nimmt einen besonderen Platz in der Geschichte von The Open ein, sein Old Course ist einer der am meisten verehrten Orte in der Golfwelt. Der 1860 erstmals ausgetragene Wettkampf kehrt zum 30. Mal in die Heimat des Golfsports zurück! Seit mehr als 50 Jahren ist das Schweizer Uhren-Unternehmen Rolex mit dem Golfsport eng verbunden.
Zum 30. Mal The Open in St. Andrews – mehr als an jedem anderen Ort
St. Andrews ist bekannt für seine blinden Schläge, breiten Fairways und großen Grüns und verlangt Genauigkeit und Präzision. Um erfolgreich zu sein, müssen sich die Spieler den Herausforderungen stellen, die sich aus dem rauen, von der Natur geformten Links-Platz, sowie unvorhersehbarem Wetter und den prüfenden Blicken der Zuschauer ergeben.
1873 war St. Andrews zum ersten Mal Gastgeber von The Open. Für viele Golfspieler war die Verleihung des Titels „Champion Golfer of the Year“ hier die Krönung ihrer Karriere.
Rolex und der Golfsport
Die Allianz wurde 1967 durch eine Handshake-Vereinbarung mit Arnold Palmer besiegelt, der von seinen engen Freunden und Mitstreitern (The big Three) unterstützt wurde. Alle drei waren die ersten Markenbotschafter von Rolex aus dem Golfsport-Bereich.
Nicklaus spielte 2005 seine letzte Runde bei The Open in St. Andrews. Zwei Tage vor Beginn der diesjährigen Meisterschaft bei einer bürgerlichen Zeremonie erhält Jack Nicklaus die Ehrenbürgerschaft der Royal Burgh of St. Andrews überreicht. Nur zwei weitere Amerikaner teilen mit ihm diese Auszeichnung: Benjamin Franklin im Jahr 1759. Bobby Jones im Jahr 1958.
ROLEX TESTIMONEE OPEN CHAMPIONSHIP WINNERS
Gary Player (1959, 1968, 1974)
Arnold Palmer (1961, 1962)
Jack Nicklaus (1966, 1970, 1978)
Tom Watson (1975, 1977, 1980, 1982, 1983)
Tiger Woods (2000, 2005, 2006)
Phil Mickelson (2013)
Jordan Spieth (2017)
Francesco Molinari (2018)