Unser Golfschwung ist das A und O für den sportlichen Erfolg. Er ist aber auch so komplex, dass sich schnell Fehler einschleichen können. Natürlich gibt es kein Rezept, wie oft man an den Golfschwung trainieren sollte! Schleichen sich aber zu viele Fehler bei den Bewegungsläufen ein, manifestiert man diese so sehr, dass erst eine Golfschwung-Umstellung uns aus dem Tal der schlechten Schläge herausholen kann. Ein junges Start-up aus Hamburg präsentiert ein neues Trainingstool namens svving, welches wir uns genauer angeschaut haben!
svving sieht auf den ersten Blick so simpel aus, dass man dem neuen Trainingstool den Impact nicht zutraut. Das Hamburger Start-up spricht vom sechsten Sinn und mancher Golfer wird bereits darüber stolpern. Zu esoterisch? Es gibt Studien darüber, dass man den Golfschwung fühlen muss, aber der logische Menschenverstand – unser Gehirn – es unterbewusst ablehnt, was wir da beim Schwung machen. Ob Rotation, der perfekte Hüfteinsatz, das Vernachlässigen der Armkraft – die Evolution hat hier leider aufgehört, uns bei diesen Bewegungen zu unterstützen! Deshalb muss man wiederholen und immer wieder wiederholen bis sich der Schwungablauf im Unterbewusstsein manifestiert hat.
Imaginärer Helfer beim Golfschwung
Mit einem bewegungssensiblen Ausrichtungsstab und einem präzisen Connector, welcher einfach am Gürtel oder Hosenbund fest geclipt wird, kann man Schwungfehler sofort feststellen. Ein intensives Training von Rotation, Ausrichtung und Schwungablauf mit wiederholgenauem Effekt, denn svving bleibt am Platz und kann beim Folgetraining in exakt der gleichen Position wieder verwendet werden. Auf der Seite des Start-ups findet Ihr mehr Fokusbeiträge zu Rotation, Schwungebene und genaue Ausrichtung.
Der schwedische Golf-Enthusiast Michael Morelius hat bei der Entwicklung von svving mit geholfen.
Kostenpunkt für das neue Trainingstool: 149 €