Der Spruch ‚Beim Golfen gibt es kein schlechtes Wetter, nur schlechte Kleidung‘ wird gerne gesagt, aber wer will schon bei Regen seine Halfway im Freien genießen oder beim Training auf der Driving Range wirklich im Regen stehen! Gewitter bremst uns Golfer natürlich aus, aber Zelte können auf Golfclub-Terrasse, Driving-Range oder Halfway-Häuschen eine gute Lösung bei viel Wind und schlechtem Wetter sein!
Wenn man auf dem Golfplatz unterwegs ist, sollte man neben dem richtigen Equipment und der richtigen Kleidung auch an seine Hautgesundheit denken. Sogar im Winter empfehlen Ärzte bereits einen Sonnen- bzw. Lichtschutz zu verwenden. Doch wer macht das schon jeden Tag? Vor allem wenn sich überhaupt keine Sonne zeigt. Aber es ist wissenschaftlich bewiesen, dass man sich der UV-Strahlung im Freien auch ohne Sonne aussetzt. Hautärzte warnen jedes Jahr auf Neue vor irreversiblen Hautschäden und die Bildung von Hautkrebs, welcher sich im Alter dann einstellen kann. Bei Golf-DemoDays sieht man bereits Festzelte in den verschiedensten Größen, schützen sie vor Wind, Wetter und Sonne.
Festzelte als effektiver Sonnenschutz
Selbst an heißen Tagen, an denen man während des Spiels direktem Sonnenlicht ausgesetzt ist, empfehlen Hautärzte, jedes Schattenplätzchen aufzusuchen. Zelte sind so mobil wie Sonnenschirme und man kann sie dank des Scherensystems extrem schnell auf- und abbauen. Aber Schirme gehören höchstens auf die Golfclub-Terrasse, aber nicht auf einen Golfplatz, sind sie bei weitem nicht so praktisch!
Zum einen sind Dach und Seitenteile wasserdicht und UV-beständig, bestehen sie aus hochwertigem Polyester mit PVC-Beschichtung. Die Wände können sogar wetterabhängig verwendet werden, da sie abnehmbar sind. Die solide Aluminium- oder Stahlkonstruktion sorgt für hervorragende Stabilität, dass Windböen bis zu einer gewissen Stärke strotzt! Während einer Pause – vielleicht im Festzelt – kann man neue Energie und Kraft tanken, um sein Golfspiel zu genießen.