Ob Detox, Floaten in richtiger Alpensole, eine Liebscher & Bracht Schmerztherapie, ein Yogakurs oder einen individuellen Rat bei einer Golfverletzung – das Hotel mit angeschlossenem Gesundheitszentrum war für mich mit einem Sehnenanriss der letzte Check-up, bevor es wieder auf die Golfrunde ging. Weltweit ist es das erste Hotel, wo 95 Prozent Apfelholz in den Zimmern zum Einsatz kam. Der Apfel spielt nicht nur in der Symbolik seit Jahrtausenden eine besondere Rolle. Er steht für das aktive Leben, Frische und die Erkenntnis, welche man hier während des Schlafs inhaliert :-) Gesundes Holz in seiner Umgebung tut der Seele gut. Mal davon abgesehen, dass das Hotel zwischen genug Golfplätzen ein perfekter Ausgangspunkt für schöne Golfrunden ist!
Nach dem Um- und Neubau wurde bereits 2016 das alpine Hideaway im Berchtesgadener Land neu eröffnet. Henrike und Dr. Andreas Färber – sie Betriebswirtin, er Arzt – erfüllten sich mit dem Luxushotel einen Traum. Beide hatten eine Vision: ein Lifestyle-Hotel mit einem Wellness-Angebot, welches auch Gesundheitsthemen abdeckt.
Nach Sportverletzung schneller wieder zum Golfen
Im Herbst 2019 machte ich – Yvonne Wirsing – meinen ersten kleinen Zwischenstop, weil ich durch einen Sehnenanriss schnell wieder Golf spielen wollte. Im Hinterkopf die Schmerztherapie nach Liebscher und Bracht, welche Treatment-Bestandteil im Artemacur Spa ist. Die Spa-Behandlungsräume sieht man sehr schön oben im Bild ganz links unten. Rechts daneben ist Fitness, ein Indoorbecken (Wassergymnastik am morgen) sowie der Außenpool und die Saunawelt mit Hamam mit Dampfbad.
Ob Wellness-, Golf- oder Kultur-Wochenende (24 Kilometer nur von Salzburg entfernt!) – im angeschlossenen Gesundheitszentrum von Dr. Andreas Färber kann man natürlich jederzeit ein Check-Up durchführen lassen. Sein medizinisches Spezialgebiet ist die individuelle Diagnostik. In seiner angeschlossenen Praxis kann er von EKG, Ultraschall bis Blutentnahme vieles abdecken, was auch in einer Klinik zum Standardprogramm gehört.
Die angebotene Bio-Impedanz-Analyse zeigt zum Beispiel einen aktuellen Ist-Zustand von Körper und Wohlbefinden. Für Optimierungen steht eine hauseigene Personaltrainerin zur Seite. Oder man taucht selbst in die 1.500 Quadratmeter große Spa-Welt ein. Neuester Trend: Floaten in Bad Reichenhaller Alpensole, welche seit mehr als 250 Millionen Jahren im Berg verborgen war.
Schwerelos zur Tiefenentspannung
Mit dem „Alpen Soledom“ hat Hotelier-Familie Färber einen Rückzugsort geschaffen, wo des Golfers beanspruchte Muskulatur schnell entspannen kann. In hochkonzentrierter Alpensole schwebt jeder an der Wasseroberfläche und man fühlt sich fast schwerelos. Außerdem wirkt die Sole im Bad reinigend und heilend, und zaubert einen „zarten Körper“. Wer es intimer wünscht und sein Zimmer nicht verlassen will: Eins der 65 Zimmer hat einen eigenen Whirlpool und eine Infrarot-Kabine. Unbedingt nach dem Spa Loft fragen!!
In den anderen Zimmern geniesst man offene Bäder, welche durch ein ausgeklügeltes Schiebesystem bei Wunsch geschlossen werden kann. Behagliche Sitz- und Leseecken und Kunststelen sind zentrale Elemente in jedem Zimmer. Wer sich bei dem Bild ein wenig an Schloss Elmau erinnert fühlt: der gleiche Schreiner hat auch beim Klosterhof Hand angelegt.
Genuss-Momente
Unter dem Motto „Neuer Alpiner Genuss“ darf man sich hier auf traditionelle, alpine Küche mit modernen Akzenten freuen. Das täglich wechselnde GenussArt-Menü verspricht 1a-Kulinarik mit den besten Produkten der Region. Neben einem reichhaltigen Salat-Buffet wählt man aus zwei Vor- und sogar drei Hauptspeisen sein Lieblingsgericht. Ob rosa gebratene Lammhüfte oder Branzinofilet mit Mangold-Paprikarolle oder Risotto vom Zartweizen kann man sogar sein individuelles Ernährungsprogramm verwirklichen. Der Tag beginnt im Klosterhof mit einem reichhaltigen Frühstücksbuffet. Und wenn man dann in der Klosterhof Morgenpost den Motivationsspruch des Tages liest, wie zum Beispiel ‚Es kommt nicht darauf an, dem Leben mehr Jahre zu geben, sondern den Jahren mehr Leben zu geben‘, will man statt Golfplatz sogar die umliegenden Berge kennenlernen.
In herrlicher Alleinlage des Resorts begeistert z.B. der prächtige Panoramablick auf den „Predigtstuhl“, die „schlafende Hexe“ mit dem Lattengebirge und auf das eindrucksvolle Bergmassiv des Untersbergs. Die besten Outdoor-Inside-Tipps gibt’s im Hotel vom Saunameister und „Bergfex“ Schorsch, der alle Wege und Gipfel kennt.
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