Atlanta (dpa) – Auf ein Hole-in-One warten Golfer oft ein Leben lang – meistens vergebens. Nicht so Chez Reavie: Der US-Profi produziert Asse in Serie.
Der Herr der Asse: US-Golfer Chez Reavie. Foto: Debby Wong/ZUMA Wire
Beim Finale der PGA-Tour in Atlanta feierte der 37-Jährige nach eigenen Angaben das 21. seiner Karriere. Bei einem PGA-Turnier gelang ihm dieses Kunststück bereits zum fünften Mal. Auf der neunten Spielbahn des East Lake Golf Clubs, einem 210 Meter langen Par 3, versenkte er den Ball mit dem ersten Schlag im Loch. «Einfach zum Loch hin ausrichten und ein bisschen Glück haben, denke ich», antwortete Reavie auf die Frage nach seinem Geheimnis».
Auf der neunten Spielbahn des East Lake Golf Clubs, einem 210 Meter langen Par 3, versenkte er den Ball mit dem ersten Schlag im Loch. «Einfach zum Loch hin ausrichten und ein bisschen Glück haben, denke ich», antwortete Reavie auf die Frage nach seinem Geheimnis.
Video vom Hole-in-One auf www.pgatour.com
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HOLE-IN-ONE: Der Ball landet nach dem Abschlag direkt im Loch – ein Hole-in-One ist anders ausgedrückt also ein Ass.