Der gebürtige Australier mit Diplom in Wirtschaft und Handicap 2.7 ist 1991 der Liebe wegen nach Deutschland gekommen. Bis dahin hat er auf Golfplätzen in Asien, USA, Australien und Europa unter anderem Profi & Amateur Turniere gespielt, bei welchen er mit Vijay Singh oder Geoff Ogilvy (US Open) im Flight spielte.
In Deutschland kennt man ihn als den Manager von Alex Cejka und Martina Eberl und sein alljährliches ‚Out of Bounds‚ Turnier im Rahmen der BMW Golf Open ist längst eine Institution. Pro´s aus der ganzen Welt nehmen daran teil, um sich für die BMW Open gemeinsam mit Freizeit- und Hobbygolfern einzuschwingen. Bereits zum 14.ten mal findet dieses Jahr das spektakuläre Event statt und die dazugehörige P1-Party hat sich als „place to be“etabliert und gilt unter den Pro´s als ‚Party des Jahres‘. Dieses ‚Out of Bounds‘-Konzept hat Richard Rayment mit seiner Firma RDI Sports in den Jahren 2008 und 2009 mit Martina Eberl rund um die HVB Ladies German Open unter dem Namen „Back to the Roots“ adaptiert.
In seiner Managerfunktion von Alex Cejka ist er natürlich bei einer Vielzahl von Turnieren im Jahr auf der US Tour vor Ort und daher ein sehr intimer Kenner der PGA Tour Szene in Amerika. Sein neuestes Steckenpferd ist der Golfplatz-Bau. So war er mit Golfpro Alex Cejka bei der Konzeption und Vermarktung des 18 Loch Golf Kurses Prague Center beteiligt. Ein weiterer Kurs ist in Plannung.
Seine Executive Golf Challenge Series bekommt von Managern und Golf Enthusiasten großen Zuspruch und ist alljährlich ein exquisiter Zirkel für Business-Networking. Privat schwingt Richard Rayment eher selten den Golfschläger. Aber wenn, spielt er immer noch konstant sein Handicap. Sein privates Ziel in Sachen Golf, ist künftig gemeinsam mit seiner Frau und seiner Tochter Nikki gemeinsam die ein oder andere Runde zu spielen. 2010 glaubt er fest daran, dass sein Spieler Alex Cejka ein Turnier auf der PGA Tour gewinnen wird. Der schönste Golf Kurs den Richard Rayment in den letzten Jahren gespielt hat war der Rico Secco and Wynn Golf Kurs in Las Vegas.
Sein persönlicher Dream Flight wäre gemeinsam mit Barak Obama; Clint Eastwood und Steve Jobs sagt er gegenüber Exklusiv-Golfen.de.