‚Auf einer 18-Lochrunde machen zwei Putts pro Loch insgesamt 36 Schläge aus. Braucht man drei Putts, sind es insgesamt 54 Schläge und damit etwa die Hälfte aller Schläge auf einer Golfrunde‘, weiß Golflehrer Christian Görlitz. Deshalb sollte man beim Equipment-Check auch immer den Putter nicht unterschätzen. Wer mit Honma liebäugelt: gleich acht neue Puttermodelle bringen die Japaner mitten in der Golfsaison auf den europäischen Markt.
Mit den Modellen HP-1001 bis HP 1008 stellt die japanische Golfschläger-Manufaktur HONMA acht brandneue Putter vor: die Putter HP 1001 bis HP 1003 sind klassische Putter in Blade-Form und die Putter HP 1004 bis HP 1008 sind sogenannte Mallet-Putter. Die Schlagflächen sind mit einem neuartigen TPC-Insert ausgestattet, das für noch mehr Gefühl und Distanzkontrolle sorgt.
Die Schlägerköpfe sind aus weichem Stahl gefertigt und sorgen für perfektes Feedback. Lie und Loft sind bei den Modellen HP-1001 und HP-1002 individuell einstellbar. Die 5mm dicke Schlagfläche sorgt für ein weiches Gefühl im Treffmoment. Sie ist mit TPU beschichtet und so konzipiert, dass sogar Wasser oder Grashalme im Treffmoment keinen negativen Einfluss auf den Roll des Balles haben. Die Verteilung des Gewichts an Spitze und Ferse wurde optimiert, so dass ein Höchstmaß an Stabilität erreicht wurde. Selbst nicht mittig getroffene Bälle bleiben auf Linie.
Die neuen HP-Putter gibt es in den Längen 33 – 36 Inch. Alle gängigen Puttergriffe sind ohne Aufpreis erhältlich. ‚Superstroke‘ Puttergriffe kosten ca. 10 € Aufpreis. Da jeder Spieler einen ganz individuellen Putt-Stil hat, bietet HONMA auf Wunsch ein spezielles Putter-Fitting an, so dass jeder Spieler den für ihn geeigneten Putter finden kann. Dafür muss man allerdings nach Herzogenaurach zur Firma Classic Club Repair, welche Honma exklusiv vertreibt. 45 Minuten Putter-Fitting kosten 49 €, werden nicht auf den Kauf angerechnet und ein Termin kann mit einer Vorlaufzeit von 10 Minuten gebucht werden.