In den letzten Jahren warnten Uhrmacher vor dem Tragen von teuren Uhren während des Golfspielens, wirken zu viele Kräfte auf die hochempfindlichen mechanischen Uhrwerke. Omegas Tests haben ergeben, dass die Kräfte, welche bei einem Golfschwung entstehen, einer g-Kraft von 100 entsprechen. Dieser Wert liegt damit zweimal höher als bei den Kräftewerten bei einem Auto-Crashtest, was eine tägliche Uhrzeit-Abweichung von 20 Sekunden zur Folge haben kann. Hochleistungssportler Michael Phelps tauschte nach Beendigung seiner Schwimm-Karriere das Wasser mit dem Golfplatz. Im Bild trägt er eine Seamaster Aqua Terra 150M ‚Golf‘ 41,55 mm mit dem Omega Co-Axial Kaliber 8500. Doch auch andere Omega-Uhren zieren sein Handgelenk. Einen besseren Härtetester für Sportuhren kann man nicht finden!
Der Grund, warum Omega Chronometer so unglaublich präzise und robust sind, liegt an den Entwicklungen des außergewöhnlichen Co-Axial Uhrwerks und der Si14-Silizium-Unruh-Spiralfeder erst in den letzten Jahren, wodurch Stöße keine Auswirkungen zeigen. Hinzu kommen Kräfte, welche immer auftreten, wie zum Beispiel die Gravitationskraft. Wenn ein Auto mit einer Geschwindigkeit von 50 km/h einen Aufprall hat, entstehen Gravitationskräfte von 30 G. Bei einem Golfschwung geht man von ca. 100 G aus und dies durchschnittlich 72 Mal pro Runde. Diesen Kräften muss eine Uhr gewachsen sein. Wie bei Supersportwagen, welche unvorstellbare Härteteste im Labor und auf der Straße über sich ergehen lassen müssen, werden bei Omega die Uhren auf Herz und Nieren geprüft.
Olympionike Phelps trat am Höhepunkt seiner Schwimm-Karriere zurück und verkündete nach den Olympischen Spielen in London seinen Rücktritt. Seitdem spielt er Golf. Und seit er in der letzten Staffel von Hank Haneys Reality-TV-Show gemeinsam mit NBA-Star Charles Barkley und Boxlegende Sugar Ray Leonard auf dem amerikanischen Golf-Channel mit Golfspielen anfing, hat eine ganze Nation seine Golfleidenschaft mit verfolgen können. Immer am Handgelenk: eine Omega Uhr. Im Royal Melbourne Country Club in Australien spielte er mit einer Seamaster Planet Ocean 600M Chronograph 45,5 mm mit dem Omega Co-Axial Kaliber 9300. Auch Hank Haney ist Omega-Markenbotschafter und auch er hat eine Seamaster Aqua Terra mit einem Co-Axial Kaliber 8500 getestet. Sein Ergebnis nach mehr als 800 Schlägen über große Distanzen und über 500 Schlägen über kurze Distanzen: Kein einziges Mal blieb die Uhr stehen und die Ganggenauigkeit lag bei 0 Sek./Tag. Eigentlich war nach den vielen Tests auch kein anderes Ergebnis zu erwarten und endlich kann man sagen, dass man seine edle Uhr getrost beim Lieblingssport tragen kann.