Pflichttermin für Autofans: Vom 7. bis 17. März 2013 findet der 83. Genfer Autosalon statt. Zwischen allen Auto-Neuzugängen steht auch wieder der Golfcar Garia. Dieses Mal mit einer limitierten Edition: dem Garia Roadster mit Namen Garia Mansory Currus. Nur sieben Stück werden von diesem exklusiven Golfcar produziert werden.
Garia ist seit 2009 die ungeschlagene Manufaktur für den exklusivsten Golfcart aller Zeiten. 2010 zeigten sie sich das 1. Mal auf dem Genfer Auto-Salon. Als die dänische Manufaktur im Jahre 2009 ihre ersten Prototypen fürs Grün vorstellte, waren viele skeptisch, kostet solch ein Golfauto mit Straßenzulassung schlappe 10.000 Euro. Doch die Manufaktur fand ihre Liebhaber und verkaufte bereits im ersten Jahr weltweit ihre Fairway-Schlitten.
Für den Garia Currus holte man sich wieder die deutsche Manufaktur Mansory ins Boot, welche sonst Autos wie Bentley, Bugatti oder Ferrari verfeinern. 1989 wurde Mansory vom iranischen Geschäftsmann Kourosh Mansory in München gegründet bis das Unternehmen 2001 in die Oberpfalz umzog. Heute werden BMW, Porsche und Range Rover getuned. Von dem Garia Mansory Currus werden allerdings nur 7 Fahrzeuge mit den typischen Signature Mansory Luxury Features hergestellt wie zum Beispiel echtes Leder, Sportsitze, Karosserie aus Kohlefaser und viele andere individuelle Details. Für das echte Straßenfeeling sorgt ein besserer Motor, eine verbesserte Batterie sowie eine Art Geschwindigkeits-Schalter, wo man die entsprechene Fahrmodi für Golf und Straße einstellen kann. Höchstgeschwindigkeit sind 60 km/h. Wer auf dem Genfer Autosalon unterwegs ist, sollte unbedingt an Stand 6250 vorbei schaun.