Auf der Golf Europe gewann der brandneue Putter „Perfect Switch“ von Honma glatt den Produkt-Award, kann man mit dem Putter noch präziser seine Putts verwandeln. Vorausgesetzt man hat die Muse den Honma-Schlüssel aus der Kit-Box zu holen und je nach Grünbeschaffenheit den richtigen Putterkopf zu verschrauben. So setzt man auf langsameren Grüns die schweren Putterköpfe ein und umgekehrt liefern leichtere Putter auf schnellen Grüns die tendenziell mehr Erfolge. Die drei Honma-Schlägerkopfformen „Blade“, „Mallet“ und „High-MOI-T“ werden direkt vor der präzisionsgefrästen Schlagfläche montiert.
Kontrolle & Gefühl mit dem Blade I-35
Der Putter-Kopf „Blade I-35“ leuchtet nicht nur in knallrot, er ist sehr gut auf schnellen und ondulierten Grüns. MOI: 3.500 g/cm, Schwerpunkt 11,5 mm hinter der Treffzone. Mit diesem Modell hat man eine ausgezeichnete Wendigkeit und ein gutes Gefühl von den Auswirkungen durch das Putten.
Stabilität und Balance mit dem Mallet D-39
Der Putter-Kopf „Mallet D-39“ hat den Schwerpunkt bei 15 mm hinter der Treffzone und dadurch hat man mehr Längenkontrolle bei nicht mittig getroffenen Bällen. MOI: 3.900 g/cm. Also wenn das Set up nicht so perfekt sein kann bei megalangen Putts, dann ist dieser Putterkopf Ihre erste Wahl.
Stabilität & Ziel-Roll mit dem MOI T-42
Die markante T-Form mit Ausrichtshilfe macht das Zielen wie bei „Kimme und Korn“ besonders leicht, während das hohe MOI (4.200 g/cm) auch nicht mittig getroffene Bälle ohne Längenverlust auf das Ziel rollen lässt. Das richtige Modell für langsamere Grüns! Der Schwerpunkt sind 16 mm hinter der Treffzone.
Wie lange ein Putterkopf-Transfer dauert, wird die Praxis zeigen. Allerdings muß man jetzt verdammt aufpassen, daß man am Grün nicht den Honma-Spezialschlüssel vergisst, denn dieser fällt nicht so schnell auf wie ein liegen gelassener Schläger. Aber bei dem Putter-Preis von 599 € kann man den Schlüssel-Verlust sicherlich ein paar Mal verschmerzen. www.honmagolf.de