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Schon mal Bridgestone gegolft?

Hört man Bridgestone, denkt jeder sofort an Autoreifen. 1931 ging Firmengründer Shojiro Ishibashi mit Autoreifen an den Start und seiner Golf-Leidenschaft haben wir es zu verdanken, daß 1935 der Autozulieferer auch anfing, Golfbälle zu produzieren. Die technischen Grundlagen bei der Reifen-Entwicklung wurden für die Golfball-Herstellung genutzt, 1972 kam eine ganze Serie an Golf-Equipment hinzu. Gerade wurde die neue V.m.i.D.-Schläger-Serie vorgestellt, welche ab November 2011 in Deutschland zu haben ist. Seit Sommer 2011 gibt es sogar ein spezielles Golfball-Fitting, welches man bei Zeitnöten auch online absolvieren kann. In der FORMEL 1 ist BRIDGESTONE ein Erfolgs-Begriff, im Golfmarkt ist Bridgestone in Deutschland noch nicht so verbreitet. Grund genug, die neuen Golf-Equipment-News unter die Lupe zu nehmen!


Als Golfball-Produzent No. 1 hat sich Bridgestone Golf in Japan einen Namen gemacht. Seit 1972 entwickelt und produziert Bridgestone exzellente Golfschläger, weil man das Know-how aus der Rennsport-Technologie erfolgreich transferiert, wie es seit 2010 auch Callaway mit Lamborghini vormacht. Seit einigen Jahren gibt es auf der PGA Tour verschiedene Turniere bei denen Bridgestone Golf Titelsponsor ist. Genau elf  Tourspieler, davon eine Proette spielen mit Bridgestone Golf: Stuart Appleby, Fred Couples, Paula Creamer oder Matt Kuchar.

In Deutschland schaffte Bridgestone den Durchbruch durch die Ballreihe der e5 und e6, welche 2008 durch den Bridgestone Golf e5+ und den e6+ abgelöst worden sind. Richtig cool ist das Golf-Ball-Fitting, welches man jetzt auch online machen kann: bridgestonegolf.de

Dies kann den Techniker aber nicht ersetzen! Ein paar mal pro Jahr gibt es eine Bridgestone-Golfklinik, welche so funktioniert:

  • Der Spieler kommt mit seinem eigenen Driver und seinem bisherigen Ball zur Fitting-Station (Orte und Termine unter www.bridgestonegolf.de) und macht einige Abschläge
  • Die Daten zeigen schnell, ob der verwendete Ball passend ist oder ob ein oder mehrere  Alternativbälle in Frage kommen.
  • Der ‚Science Eye‘-Techniker sucht Alternativbälle heraus, die zum Schwungprofil passen. Diese werden ebenfalls getestet, die Daten aufgezeichnet
  • Am Ende hat man über die Daten eine klare Empfehlung, welcher Ball die eigene Leistung in Verbindung mit dem eigenen Driver maximieren kann – markenunabhängig
  • Wer noch einen Schritt weiter gehen will, spielt noch Schläge mit mittleren bis kurzen Eisen, um auch hier die Spinraten und Längen zu erfassen

Das ‚Science Eye‘, dieselbe Technologie, die Tour-Professionals nutzen, um für sich den richtigen Golfball zu finden, ist nun auch für alle Golfspieler zugänglich. Die mobile Station ist deutschlandweit im Einsatz.

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